Unsere postindustriellen
Gesellschaften tendieren zu immer gr��erer Beschleunigung. Die
Ausbildung eines Nischen-kapitalismus bedient immer individuellere
Bed�rfnisse sich immer weiter separierender Zielgruppen. Mit den
�konomischen Umw�lzungen gehen mannigfaltige Vervielf�ltigunen
medialer Angebote und Inszenierungen einher. All diese Entwickllungen
bilden nicht gerade den idealen N�hrboden f�r den Dialog der unterschiedlichen
Gruppen unserer Gesellschaften miteinander.
Dabei stellen
uns Umweltzerst�rung, wachsende Arbeitslosigkeit und ein schwelender
Generationenkonflikt, um nur einige Punkte zu nennen, vor Probleme,
die mehr denn je den Willen zum Dialog
und Konsens erfordern.
Soll das
Ende der gro�en Erz�hlungen (Lyotard) bei all seinem emanzipatorischen
Potential nicht in einem kommunikativen Desaster m�nden, in Sprach-
und Interessenlosigkeit sowie Apathie auf der einen Seite und
Zuflucht zu einfachen Heilsl�sungen menschenverachtender, ausgrenzender
Ideologien auf der anderen Seite, ist es h�chste Zeit, wieder
aus den Nischen herausgekrochen zu kommen , �ber den eigenen Tellerrand
hinauszuschauen und in den Dialog mit "den Anderen" einzutreten,
die so anders oftmals gar nicht sind.
Der Club
of Budapest Deutschland will nicht nur zum Dialog der Generationen
forschen, lehren und dar�ber berichten. Wir wollen mit Ihnen und
Euch diesen Dialog f�hren. Deshalb bieten wir allen, die Interesse
daran haben, die Gelegenheit, mit uns in Kontakt
zu treten.
Wir freuen
uns auf Ihr/Euer Feedback.
Die
Philosophie des Club of Budapest
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