Last
but not least berichteten Zita Mahler und Lorant Istok,
zwei Studenten des Studienganges über ihre Erfahrungen
während eines zweiwöchigen Praktikums, daß
Dr. Druyen den beiden bei einer Event-Agentur bzw. bei dem
Fernsehsender RTL in Deutschland vermittelt hatte.
Interessierte
Zuhörer der Berichte über die Tätigkeit des
Instituts waren nicht nur Dozenten und Studenten des Lehrstuhls
sondern auch Besucher aus der Stadt, Menschen aus den verschiedensten
Berufs- und Altersgruppen, die sich am Akademischen Tag
ein Bild davon machen wollten, was an "ihrer"
Hochschule geschieht. Besonders der Leiter des städtischen
Rentnerbundes, Herr Jankovics zeigte sich so begeistert
von der Tätigkeit des Instituts, daß er spontan
eine enge Zusammenarbeit anbot. Schon im November wird es
ein erstes Treffen der beiden Organisationen geben.
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Auch
die regionale Presse berichtete ausführlich über
den Akademichen Tag. Die Zeitung Kisalföld stellte
das Insitut ihren Lesern vor und zeigte sich vor allem von
der Tatsache angetan, daß nicht nur Forschungs- und
Lehraufgaben zur Arbeit des Instituts gehören, sondern
es auch zu den zukünftigen Aufgaben gehört, aktiv
den Dialog zwischen den Generationen mittels konkreter sozialer
und kultureller Veranstaltungen zu befördern. Die Zeitung
Népszabadság berichtete in ihrer Beilage Nuygat-Dunántúl
(West-Transdanubien) ebenfalls ausführlich über
die Arbeit des Club of Budapest Instituts und betont dessen
Einzigartigkeit für ganz Osteuropa. Der lokale Fernsehesender
berichtete über das Institut als "Ereignis des
Tages". Prof. Böhm gab im Lokalradio ein Interview,
in dem er die Forschungs- und Unterrichtsziele des Instituts
zusammenfasste.
Bei
einem Empfang des Vizebürgermeisters, äußerte
Herr Eredics Interesse, die Zielsetzungen des Instituts
von seiten der Stadt Györ zu unterstützen. Studenten
des Catholic College St. Laszlo zeigten sich ebenfalls sehr
vom Studiengang interessiert und luden Dr. Druyen zu einem
Meinungsaustausch ein.
All
diese Reaktionen beweisen, daß ein Ziel des Clubs,
über die Grenzen der Akademie hinaus gesellschaftlich
wirksam zu werden, auf lebhaftes Interesse der "Community"
gestoßen ist. Jetzt gilt es, die Institutsarbeit finanziell
und vom Umfang her auszubauen und gleichzeitig die außeruniversitären
Interessenten stärker in die Arbeit mit einzubinden.
In einem weiteren Schritt wird dann die internationale Vernetzung
mit neu entstehenden Club of Budapest Instituten vorangetrieben.
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